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08.04.17 – Untertauchen mit Tama Sumo (Panorama Bar) @ Goethebunker [Essen]

 

Als nächstes taucht einer der ältesten Residents der Panorama Bar – TAMA SUMO – mit uns unter und das bedeutet: es wird abwechslungsreich. House, Techno, E-Pop – Tama Sumo geht mit Herz und Bauch an die Sache. Neben ihrer Zusammenarbeit mit Prosumer, kennt man auch Ihren offiziellen Panorama Bar Mix…. Vollblut-DJ!!!! Nuff said.

Und die zweite Dame des Abends, Katja Krause, gehörte in der frühen Phase des Bunkers zum Maneki Music Kollektiv (neben Michaela Glasersfeld und Cramp). Die Wahlberlinerin hat nachdem sie die Ruhrarea verließ zunächst Köln unsicher gemacht…. Eine alte Hasin hinter den Decks.

Nummer drei im Bunde ist die junge Berlinerin Jess Berger oder BLACK LOTUS, wie sie sich als DJ nennt. Sie verdingt sich hauptberuflich als Modell und Art Director. Ihr Musikgeschmack passt uns dabei sehr gut in den Kram. Checkt ihre Seite.

An den Decks:
TAMA SUMO
Resident in der Panorama Bar und Ostgut Ton Artist
http://ostgut.de/booking/artist/tama-sumo

MIKE RUI
Tauchlehrer und Betreiber von Grokenberger Records
https://grokenberger.bandcamp.com/

room two:
KATJA KRAUSE
Teil des Maneki Musik Kollektivs (Phase 1), Kopf hinter Dark Matter

BLACK LOTUS
Modell, Art Director und DJ – Jess Berger ist ein junges Multitalent
http://www.blcklts.com/

tama sumo at boiler room

podcast

info:

Herz, Emotion & Leidenschaft statt reiner Funktionalität geben am treffendsten wieder, was Tama Sumos DJ Sets ausmachen.
Angefangen hat alles 1993 im Café Drama, einer der ersten Bars in Kreuzberg, in der am Wochenende DJs auflegten. The place to be, bevor es dann weiter in die Clubs ging. Außerdem war das Drama auch eine der wenigen Locations, in denen House gespielt wurde.
Tama Sumo legte zu der Zeit vor allem New Yorker Vocal House auf und fand sich schnell hinter den Plattenspielern beim schwulen Samstag im Café Moskau wieder.
Ab Anfang 1994 spielte sie regelmäßig im legendären Techno-Club Globus / Tresor und war dort jahrelang Resident-DJ. Hier begann sie, in ihre House-Sets verschiedene Genres einfließen zu lassen, eine Mischung, die
sie im Lauf der Jahre immer mehr verfeinert hat und die heute so bezeichnend für ihre langen Sets ist.
Ab 2001 spielte Tama Sumo auch regelmäßig bei „Dance With The Aliens“ im Vorgänger-Club des Berghains, OstGut, und ist seit der Eröffnung 2004 als Resident in der Panorama Bar und dem Berghain mit dabei.
Inzwischen spielt sie hauptsächlich House in verschiedenen Facetten, kombiniert mit reduziertem Techno, altem Electro, Disco- und Pop. Alles in allem: viel Bass, auch Melodie und das Ganze äußerst deep, sexy, dirty, jacking, rough & funky. „Musik ist für mich etwas sehr Subjektives und ich versuche immer, intuitiv mit ihr umzugehen.“
erläutert Tama Sumo.

„DJ sein heißt für mich, mit dem Publikum in Kontakt zu sein – häufig ohne Worte, spontane Antworten zu geben auf das, was das Publikum mir entgegenbringt und mir dabei treu zu bleiben. Grundlegend für meine Arbeit ist also, die Musik, das Publikum und mich laufen zu lassen, den Kopf auszuschalten und aus der Hüfte heraus aufzulegen. Ich habe großen Spaß daran, verschiedene Stimmungen zu erzeugen und damit zu spielen.
Außerdem fasziniert mich, welche Energie Musik freisetzen kann und wie sie aus dem Stand heraus gute Laune erzeugt. Musik und vor allem Bässe machen glücklich!“

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