Untertauchen mit Ben Klock – und es wurde eine sehr ausgedehnte und tiefe Tauchfahrt, inklusive heftigstem Bunkerbeben. Es war unglaublich voll konstant bis in die Morgenstunden. Selbst um 6 Uhr morgens kamen immer wieder kleinere Gruppen herein, um sich im alles verschlingenden Bass des Goethebunkers zu verlieren. Der Name Berghain-Sessions passte diesmal wohl so gut wie nie zuvor, sowohl die Intensität als auch für das gesamte Umfeld – überall im Bunker war Bewegung, auch der Gang zwischen den Floors wurde niemals leer.