The deepest shit so far in 2025.
Ausgangssituation: Lüdenscheider November, Outdoorparty in einem beheizten Zelt. Draussen kühl, aber immerhin kein Regen. Alles etwas kleiner geplant, man weiss ja nie, aber trotzdem mit viel Werbung.
Tage wie diese mit Traumer. So weit, so gut. Man könnte meinen, das Risiko is da, aber überschaubar. Also ähnlich wie die Lüdenscheider Partyszene ;).
Traumer in Lüdenscheid? Allein deswegen wäre es – war es ein no-brainer. Aber Lüdenscheid ist halt – schwierig.
Es war dann auf dem ersten Blick ein Tanz auf der Klippe. Begrenzte Zeltkapazität, trotzdem nicht voll, nicht nur weil viele Leute einfach ständig abseits draussen waren. Why?
War es im Zelt einfach nur zu warm, wenn es schon nicht am Sound (Void!) gelegen haben kann, oder fehlt hier doch mittlerweile das gewisse für Clubbetrieb zwingend notwendige Maß an Wertschätzung fürs Setup und die Bookings?
Dann der genauere Blick beim Fotografieren. Ja – da war sie auf der Tanzfläche dann doch zu sehen und zu spüren, die Wertschätzung, der vibe. Aber – viele bekannte Gesichter, auch aus alten TWD-Tagen. Was auffallend war, und das eigentliche Problem darstellt – neue Gesichter waren Mangelware.
Ratlos, aber glücklich angesichts der am Ende doch überraschenden Menge Fotos – der Fotograf.



















































































































































































































