Ich bin lange nicht mehr in Köln gewesen – und seit dem Ende der Breakzone bei der Rheinkultur auch nicht bei der seitdem selbstständigen Breakzone. Diesmal hat es endlich geklappt, und es war nicht nur eine tolle* Veranstaltung, sondern ein umfangreiches Meet&Greet mit alten und neuen Freunden und Bekannten. Und sonst? Tolle Deko drinnen und draussen – und vor allem tolle Musik. Bassface Sascha mit einem musikalischen Rundumschlag jenseits allem Schubladendenken – von Dubstep über Neurofunk und Oldschool bis Clownstep war wirklich alles drin. Mein persönlicher Höhepunkt waren Triad – bei Rekordtemperaturen auf dem zweiten Floor ging es ganz tief in den Deepness-Keller. Sehr nostalgisch wurde mir danach beim Oldschool-Set von TJ Hookah zumute – neben den bekannten Klassikern waren wirklich viele Sachen in seinem Set die ich seit anno Dunnemals überhaupt nicht mehr gehört habe. Klasse!
* – bis auf die Runde Fremdschämen bei Gottlieb Wendehals und dem nackten Männer-Pickelarsch in zu engen Leopardenleggings auf dem Balkon. Brrr… 😀
Das war eine fette Sache in der Papierfabrik. Ich war schon öfters dort auf Partys aber das SOMA-Festival war ein echter Leckerbissen. Aber Gottlieb Wendehals hätte man sich auch sparen können…